Caroline Kaiser

Caroline Kaiser ist Kunsthistorikerin und seit 2022 Beraterin bei destinetCHANGE.
Nachdem sie vor allem in der Ausstellungskonzeption und -gestaltung kulturhistorischer Ausstellungen tätig war, berät sie heute Einrichtungen im Kontext Zukunftsfähigkeit. Dabei verbindet sie Themen und Methoden von branchenübergreifender Relevanz mit den spezifischen Erfahrungen, die sie in 10 Jahren im Kultur- und Tourismussektor sammeln konnte. Von Impulsvorträgen über Workshops bis hin zu langfristiger Prozessbegleitung, unterstützt Caroline Kaiser Menschen dabei, den Wandel auf abstrakter Ebene greifbar zu machen und in der individuellen Praxis aktiv zu werden. Aktuell beschäftigt sich Caroline Kaiser vor allem mit neuen Arbeitswelten. (Foto: privat)

Caroline Kaiser is an art historian and has been a consultant at destinetCHANGE since 2022. After working primarily in the conception and design of cultural-historical exhibitions, she now advises institutions in the context of sustainability. In doing so, she combines topics and methods of cross-industry relevance with the specific experience she has gained in 10 years in the cultural and tourism sector. From keynote speeches and workshops to long-term process support, Caroline Kaiser helps people to make change tangible on an abstract level and to become active in individual practice. Caroline Kaiser’s current focus is on New Work. (Foto: private)

Input: Mitarbeitendenzufriedenheit im Museum – ICOM Deutschland-Studie 2024 / Employee satisfaction in museums – ICOM Germany Study 2024
In einer Zeit rasanter Veränderungen und wachsender Komplexität ist eine entscheidende Frage, wie Museen in Deutschland mit der Bedeutung der Mitarbeitendenzufriedenheit als Schlüsselfaktor für Kreativität, Innovation und Mut umgehen. Eine neue Studie, die in Kooperation von ICOM Deutschland und destinetCHANGE entwickelt wurde, nimmt die spezifischen Bedürfnisse von Museumsmitarbeitenden in den Blick. Mit einer soliden Datengrundlage zielt diese Erhebung insbesondere darauf ab, von individuellen Eindrücken zu belastbaren Tatsachen überzugehen. Im Rahmen des Vortrags werden erstmalig Ergebnisse der im April abgeschlossenen Befragung vorgestellt und diskutiert.